Comfortable, warm, and washable Unisex Lighted Beanie Cap.Made from an ultra-soft acrylic blend for excellent insulation against cold winter air.One-size-fits-all beanie hat with an LED light containing four bulbs and three adjustable brightness settings.Provides 8 hours of runtime on a single charge with a standard USB port for convenient charging in the car, computer, or using a power bank.Waterproof and suitable for activities like dog walking, running, camping, fishing, biking, grilling, auto repair, and more.Provides hands-free lighting for various activities during cold days.Shipping Note: Shipping to Alaska, Hawaii, PO Boxes, and APO addresses is not available for this itemWarranty: 90 Day Woot Limited Warranty

„Nach der EiswürfelEpisode verlor ich meinen Lebenswillen“

Plein Sport logo-print Puffer Jacket Black

Final SalePhilipp Pleinpaisley-print silk shortMade in ItalyThe origin of the goods may vary from batch to batch. Please refer to the actual product.Highlightsbluesilkpaisley printelasticated drawstring waistbandknee-lengthstraight hemCompositionSilkThe composition information is subject to the actual product. The product composition details of the spliced material will be split and displayed.Product IDsFARFETCH ID: 19905777Brand style ID: FACCMRT1281PTE028N

Sie hatte auf so viel Liebe gehofft, doch ihre Netflix-Show „With Love, Meghan“ fiel (nicht nur) bei den Briten eiskalt durch. Die englische Presse zerreißt die Lifestyle-Serie der Herzogin in allen Facetten. So schreibt der „Telegraph“ über Meghans Performance: „Eine Zurschaustellung von Narzissmus“. „The Times“ zieht nach und wirft der 43-Jährigen vor, ihren „extremen Reichtum und exklusiven Lebensstil“ zu präsentieren, „als ob dieser für jedermann zugänglich wäre“ – Autsch! Ihre Lifestyle-Hacks sollen originell und einfach sein – aber welche normale Familie leistet es sich, mal eben einen fruchtigen Regenbogen aus acht verschiedenen Obstsorten zu drapieren? Foto: JLPPA / Bestimage Die Gespräche wirkten einstudiert Eigentlich sollte die Serie schon vor Wochen erscheinen, doch wegen der verheerenden Brände in Kalifornien wurde Meghans Show verschoben. Jetzt war es also so weit, Meghans großer Moment im Rampenlicht. Fans und Kritiker hatten auf den Start am 4. März gewartet und ... wurden enttäuscht! Acht Episoden lang plätscherte ein seichter Bach an belanglosen Koch- und Bastelideen über den Bildschirm. Jedes Gespräch wirkte einstudiert, Meghans Designeroutfits zu gestylt. Authentisch? Weit davon entfernt! Im Versuch endlich eine erfolgreiche Lifestyleunternehmerin zu werden, lud sich die Herzogin in der 7. Folge die Kosmetik-Unternehmerin Vicky Tsai (47) ein Foto: JENNA PEFFLEY/NETFLIX Meghan Markle, die ab sofort nur noch Sussex genannt werden möchte, lud in jeder Folge einen besonderen Gast zu sich in die Film-Küche. Denn in ihrem eigenen Haus wollte sie natürlich kein Kamerateam haben. Keine 24 Stunden nach der Netflix-Premiere hatten sich unzählige Journalisten weltweit durch die acht farblosen Folgen gequält. Das US-Magazin „Variety“ schrieb danach: „Ein Ego-Trip, der sich nicht lohnt.“ Lesen Sie auch Neuer Karriereweg, wenn Erfolg nachlässt: Wie Influencer zu OnlyFans getrieben werden Warum immer mehr Influencer auf OnlyFans setzen und was das für ihre Zukunft bedeutet. Todesrätsel immer mysteriöser: Polizei gesteht Fehler am Gene-Hackman-Tatort! Noch immer ist unklar, wie die Hackmans starben. Jetzt gab es noch eine Behörden-Panne. Die Royal-Expertin der „Daily Mail“, Rebecca English, konnte sich mit einem sarkastischen Kommentar nicht zurückhalten: „Nach der Eiswürfel-Episode verlor ich meinen Lebenswillen!“ In einer Episode erzählt Meghan als Lifestyle-Tipp, wie sie Eiswürfel mit essbaren Blumen herstellt. Zusammen mit ihrem Regisseur Michael Steed bespricht Meghan die nächsten Produktionsabläufe Foto: JUSTIN COIT/NETFLIX „With Love, Meghan“ ist Meghans erstes Projekt als Executive Producer, doch wenn es nach den Kritiken geht, könnte es eventuell auch ihr letztes sein. Dabei hätte es so einfach sein können. Alles, was mit Harry und Meghan zu tun hat, klingt zunächst verlockend. Ein Blick in ihren echten Kühlschrank, ein Familienpicknick im Garten – solche Einblicke hätten die royale Neugier des Zuschauers spielend befriedigt. Prinz Harry (40) kommt nur am Ende der letzten Folge kurz ins Bild, hebt das Glas auf seine Frau und sagt „auf dich“. Schwer zu verstehen, da der Prinz wohl kein Mikrofon tragen wollte Foto: JLPPA / Bestimage Doch wenn Harry in der letzten Folge nur zwei Minuten für ein Glas Champagner vorbeischaut, und Meghan den Zuschauer mit altbackenen Kochrezepten abspeisen will, dann schreit das nicht gerade nach einer Fortsetzung.

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